»Sagen Sie mal, Herr Kalonji,
sind Sie eigentlich völlig verrückt?«
Wie oft mir diese Frage gestellt wird?
Oh - oft. Sehr oft.
Wenn's um mein einzigartiges, innovatives Geschäftsmodell geht.
Ja, ja, ich weiß schon: Die Prädikate »einzigartig« oder »innovativ« werden inflationär eingesetzt.
Aber in meinem Fall sind sie wirklich angebracht.
Und dieses »Verrückte«... Wissen Sie, das nehme ich sogar als Kompliment.
Denn ich bin es ja tatsächlich. »Ver--rückt«
Verrückt im Sinne von: weggerückt.
Weggerückt von den traditionellen wirtschaftlichen Stellgrößen.
Weggerückt vom Entweder-oder. Also entweder »Kapital« oder »Sozial«.
Weggerückt vom Bleib-mal-auf-dem-Teppich.
Herrje, ich will nichts weniger, als auf diesem Planeten ein völlig neues Wirtschaftssystem zu etablieren.
Verrückt, oder?
Nein, ist es nicht. Sie erfahren gleich, warum das zwar der Wahnsinn ist, aber nicht verrückt.
Aber zu erst zu Ihnen
Danke, dass ich, der Gründer von MeinRobinHood, Ihnen hier nähere Informationen über mich vermitteln kann, über mein Unternehmen und meine Vision.
Darf ich Sie in den nächsten zwei Minuten auch ein wenig »ver---rücken«? Also wegrücken davon, wie in der Wirtschaft großes Geld gemacht wird - im ruppigen Normalfall!
Was diesen Punkt angeht, kann ich mitreden.
1999 gründete ich ein durch und durch normales Franchisesystem im Telekommunikationsmarkt, das so erfolgreich wurde, dass ich binnen weniger Jahre 170 Filialen mit 400 Mitarbeiter aufgebaut hatte. Ich strich sehr hohe Bezüge ein, und dass Monat für Monat. Aber das war nicht genug für mich.
Ich wollte etwas Anderes - etwas Besseres.
Wie jeder Mensch, so hatte auch ich in meiner Jugend hehre Ideale. Soziales Engagement, Hilfsbereitschaft, fürsorgliches Miteinander - diese Werte wollte ich verwirklichen und sie nicht dem finanziellen Erfolg opfern. Ich wollte Wertvorstellungen, nicht Wertverstellungen.
Genau dazu jedoch sah ich mich gezwungen. Unser traditionelles Wirtschaftssystem nimmt auf Ethik wenig Rücksicht.
Ich engagierte mich zum Ausgleich in einem gemeinnützigen Verein. Aber war das die Lösung? Nein.
Zwar konnte ich dort meine Ideale und Werte entfalten. Allerdings auf Kosten des wirtschaftlichen Erfolgs. Und der war mir, dem Vollblutunternehmer, ebenso wichtig.
Als ich 2004 mein boomendes Unternehmen verkaufte und für neue Perspektiven offen war, erinnerte ich mich wieder an die ausgeprägte »soziale Ader« in meiner Jugend. Es wollte nicht in meinen Kopf, dass sich soziales Engagement und maximaler wirtschaftlicher Erfolg gegenseitig ausschließen.
War dieser Gegensatz etwa in Stein gemeißelt?
Das akzeptierte ich nicht.
Eisern investierte ich in jahrelange Recherchen und Überlegungen. Ergebnis ist ein bahnbrechendes unternehmerisches Konzept, das beide Elemente - gutes Geld und gute Werke - harmonisch zusammenführt.
Ich wollte eine völlig neue Form von Unternehmen gründen, bei dem wirtschaftlicher Erfolg und soziales Engagement nicht wie Feuer und Wasser sind.
Ich wollte ein »fünftes Element« schaffen.
Die Quadratur des Kreises.
Das Patent für allgemeinen Wohlstand - weltweit.
Ich wollte wirtschaftliches »WOW!« und soziales »WHAM!« auf einmal.
Also eine Firma, die...
- wirtschaftlich extrem hohen Erfolg verzeichnet UND ZUGLEICH (!)
- im sozialen Bereich »Berge versetzt«, indem die Umsetzung von 10.000 sozialen Projekten als integraler Bestandteil im operativen Tagesgeschäfte verankert ist.
In der Firma meiner Träume sollte der eine Bereich niemals zulasten des anderen gehen.
Bedeutet:
Während Unternehmen konventioneller Prägung Wohltätigkeit bestenfalls nach Kassenlage praktizieren, ist Gemeinwohl bei uns ein elementarer, unlösbarer Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Ein Teil, ohne den kein einziger geschäftlicher Schritt unternommen wird.
Mehr noch:
Wachstum in einem der beiden Bereiche wird automatisch das Wachstum im anderen Bereich ankurbeln.
Wie das gehen soll?
Durch das 1:1-Prinzip!
Dieses Prinzip wirkt in unserem Unternehmen wie ein Naturgesetz und wird niemals außer Kraft gesetzt.
Sobald wir die ersten 100 Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich beschäftigen (und das passiert schneller als man denkt) arbeiten GARANTIERT parallel 100 Mitarbeiter im sozialen Bereich. Sobald unsere Firma 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt, die sich den operativen Tagesgeschäften widmen, dann ist es so sicher wie die Gezeiten an der Nordsee, dass zeitgleich 1.000 Arbeitsplätze in der sozialen Projektabteilung und anderen Unternehmensbereichen mit Sozialschwerpunkt entstanden sind.
Und das – ich betone es – AUSSCHLIESSLICH in VOLLZEIT.
Verrückt, meinen Sie?
Das geht nicht, meinen Sie?
Das geht doch!
Das meine ich nicht nur. Das beweise ich sogar.
Dieses Ding der Unmöglichkeit, dieses völlig Verrückte, diese Quadratur des Kreises.
- das alles hat einen Namen...
MeinRobinHood
Bei MeinRobinHood ziehe ich das durch, was gemeinhin als Ding der Unmöglichkeit
gilt: Wir verdienen gutes Geld, gerade WEIL wir Gutes tun durch zahlreiche soziale Projekte.
Wird Ihnen klar, welche Power in diesem Ansatz steckt? Und dass MeinRobinHood die Wirtschaftswelt aus den Angeln heben wird?
Sie fragen sich jetzt bestimmt, wie MeinRobinHood überhaupt funktionieren kann?
Zunächst mal: Der echte Robin Hood lebte in einem Camp. Wir tun das auch.
Allerdings nicht im Sherwood Forrest. Sondern im Großstadtdschungel. In Filialräumen, genauer gesagt, die sich allein schon durch ihre warme, einladende und beruhigende Gestaltung wohltuend vom Gros vieler seelenkalter Hardselling-Läden abheben.
Und in so ein Wohlfühl-Camp finden unsere Kunden ihren Weg, weil sie entweder unsere Hilfe bei Ihren Verbraucherverträgen (Strom, Gas, Wasser, Internet…) benötigen. Oder sie finden den Weg zu uns, weil sie eines unserer sozialen Projekte unterstützen wollen.
Am Ende machen sie in aller Regel sogar beides. Weil sie so begeistert davon sind, was MeinRobinHood leistet. Für sie - und für ihre soziale Umgebung.
MeinRobinHood - bedeutet also auch ...
Es gibt nur noch einen persönlichen Ansprechpartner für alle Verträge. Endlich ist Schluss mit dem Vertrags-Kuddelmuddel!
Deshalb sorgt MeinRobinHood immer für Erstaunen
Schließlich setzt jedes Camp monatlich soziale Projekte um - mit aller Konsequenz. Gemeinsam mit unseren Kunden, die so begeistert von uns sind, dass sie freiwillig mit anpacken.
Das gibt's doch gar nicht? Eben doch. Bei MeinRobinHood.
Wie heißt es so schön? Tue Gutes - aber rede auch darüber!
Genau das machen wir: Jedes soziale Projekt von uns dokumentieren wir in Bildern und Videosequenzen, die anschließend bekannt gemacht werden.
Super, oder?
Hier greift unser erfolgreiches Konzept, um aus kleinen Anfängen druckvoll und stetig etwas Großes wachsen zu lassen. Ach, was sag' ich: etwas wahrhaft Gigantisches, Revolutionäres. Beispielsweise werden aus fünf sozialen Projekten im Monat schon bald fünf soziale Projekte - am Tag.
Und auch diese Marge klingt nicht verrückter, als ein Unternehmen aufzuziehen, das richtig gutes Geld verdient, gerade WEIL es auf sozialem Gebiet richtig viel Gutes tut.
So, und jetzt nochmal zu Ihnen
Ich brauche Ihre Hilfe.
In zehn Jahren werde ich jede Menge MeinRobinHood-Camps eröffnet haben, in Einkaufsmärkten und Wohngebieten.
Und das in GANZ DEUTSCHLAND. Also flächendeckend in allen Bundesländern.
Und noch etwas ist sicher:
Unser Erfolg wird Kreise ziehen.
Und der nächste zeichnet sich schon am Horizont ab …
Denn in Kürze »launcht«, also startet MeinRobinHood seine Multi-Branchen-Onlineplattform der neuesten technischen Generation.
Hier können unsere Kunden aus SÄMTLICHEN Branchen online bestellen – sogar Dinge des täglichen Bedarfs oder aus dem Freizeitbereich.
Einen Kaffee zum Mitnehmen online vorbestellen? Oder zwei Brötchen, noch herrlich warm frisch aus dem Ofen der Bäckerei?
Bei Dinos wie Amazon oder eBay ein Ding der Unmöglichkeit – bei MeinRobinHood mit wenigen Klicks beglückender Alltag.
So wird MeinRobinHood zum Damoklesschwert, das über allen Branchen schwebt. Und bietet umgekehrt allen Partner der ersten Stunde eine fantastische Wachstumsperspektive – persönlich und geschäftlich.
Schließlich werden sich mehr und mehr Menschen fragen, warum ausgerechnet die Unternehmen, bei dem sie aktuell Kunde sind, nach wie vor die überkommenen Raffke-Methoden benutzen - auf Kosten von Kunden und sozialem Klima.
Diese Menschenmassen werden abwandern - zu uns.
Und was finden sie bei uns?
Ein deutschlandweites Netzwerk, gebildet aus 80.000 Webshop-Partnern.
So gehen wir ganz systematisch, Schritt für Schritt, die nächsten Ausbaustufen an. Wir wandeln damit auf den Spuren von Amazon, eBay & Co. Aber wir vermeiden deren Fehler.
Und deshalb führt unser Kurs zum Erfolg. Schließlich gehen wir hierzu gezielte Business-to-Business-Kooperationen ein.
Dabei verhelfen wir Einzelhändlern einerseits zu einem umsatzfördernden Markenauftritt, indem wir diese mit einem MeinRobinHood-Premium-Webshop ausstatten. Und andererseits erhalten diese Partner von MeinRobinHood kostenlose Radiowerbung, die ständig auf allen Kanälen zu hören ist.
So wird mit jeder dieser Branchen jene Quadratur des Kreises fortgesetzt, die bislang alle für unmöglich gehalten haben.
MeinRobinHood wird damit zur ersten wirklich alltagstauglichen Universal-Onlineplattform.
Und das nicht nur national, sondern auch international, wie zum Beispiel in Frankreich, England, Schweden, Polen, der Schweiz, der Türkei und den USA.
Hier geht’s zu den Länder-TV-Spots:
www.vimeo.com/showcase/6745734 Passwort: mrhinternational
Jetzt verstehen Sie sicherlich, warum MeinRobinHood wachsen wird und ich Sie für diese Mission brauche.
Und warum ich nicht »irgendjemanden« benötige.
Sondern einen Menschen, der sich unserer epochalen Philosophie ebenso verpflichtet fühlt, wie ich es tue.
Und der zugleich die Expansionsgeschwindigkeit von MeinRobinHood so steigern kann, wie dieses Geschäftsmodell, aber auch unsere soziale Umwelt es verdienen.
Apropos verdienen: Ich biete Ihnen eine höchst attraktive Perspektive als Gegenleistung für Ihr Engagement!
Sie erhalten damit die Chance, ein unvergessliches Lebenswerk zu schaffen. Ein Lebenswerk, das untrennbar mit ihrem Namen verbunden ist!
Sind Sie bereit für das größte Abenteuer Ihres Lebens?
Sprechen wir darüber. Ganz unverbindlich.
Mit freundlichen Grüßen
François Kalonji
P S: Sind es nicht gerade die verrückten Dinge, die den meisten Erfolg haben? Als Apple vor fünfzehn Jahren das erste iPhone vorgestellt hat, gab Steve Ballmer, damals CEO bei Microsoft, dieser »völligen Verrücktheit« nicht die allergeringste Marktchance. Heute wissen wir, wer damals der wirklich Verrückte war.